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Seit vielen Jahren halten Prof. Dr Henning Wiesner (bis 2015) und Dr. Gräfin Maltzan (ab 2016) regelmäßig Vorlesungen am Institut für Tierschutz der veterinärmedizinischen Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität München zum Thema "Tierschutzaspekte in der Zootierhaltung“ – auch im Jahr 2018 wieder.

Hier ein Auszug ihrer sonstigen Vorträge und Lesungen:

2018:

  • Auch in diesem Jahr haben sie wieder Propädeutik-Kurse zur Distanz- immobilisation für Studenten der Tiermedizin bei der LMU – München am Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung, Leitung Prof. Dr. Michael Erhard, gehalten. Diese Kurse sind gefragt, da die Lehre an der Tierärztlichen Fakultät auf Grund der großen Teilnehmerzahl pro Semester überwiegend theoretisch durchgeführt werden muss.

  • Dr.Julia Gräfin Maltzan hat im April beim Österreichischen Wildgehege-Verband einen Workshop zum „Prophylaxemanagement in Wildparks“ gehalten. 

  • Dr. Greg Rasmussen hat im Mai über sein Projekt Painted Dog Research Trust und die Unterstützung der Akademie beim Biotopia Naturkundemuseum Bayern gesprochen – und wird voraussichtlich auch im April 2019 wieder nach München kommen. 

 

2017:

  • Dr. Julia Gräfin Maltzan hielt Vorträge an der Universität Gießen in der Reihe „Wildbiologisches Seminar“ zum Thema „Zootiermedizin ohne Grenzen – Einsätze für den Tier- und Artenschutz weltweit“ sowie beim Münchner Jägerverein zu „Friendly Hunting – Mit dem Blasrohr auf der Pirsch“.

2016:

  • Um „Evolution“ ging es bei einem Vortrag im März 2016 von Prof. Dr. Henning Wiesner vor Mitarbeitern der Firma Tegos mit Sitz in Rosenheim. Deren Geschäftsführer Arthur Krautbauer hatte an Reisen Wiesners nach Afrika teilgenommen und war davon so fasziniert, dass er den Tierexperten darum bat.
  • Im Mai 2016 fuhr Prof. Dr. Henning Wiesner zudem nach Goldau in der Schweiz, um dem dortigen Zooförderverein den Dokumentarfilm „Ins wilde Kurdistan“ des Bayerischen Fernsehens zu zeigen. Dadurch brachte er den Mitgliedern des Vereins die Notwendigkeit näher, die dortige Population von Bezoarziegen zu schützen und diskutierte zudem ganz allgemein über Schutz von Natur und Tier vor Ort. Wenige Monate später wiederholte Wiesner diese Veranstaltung auch im Zoo Nürnberg.
  • Über die „Möglichkeiten und Grenzen der Wildtierhaltung weltweit“ referierte Dr. Julia Gräfin Maltzan im November 2016 im Rahmen des Symposiums „Tiere in Menschenhand – eine Frage der Ethik“ beim Deutschen Wildgehege-Verband im Schwarzwald.
  • Über „Möglichkeiten und Perspektiven zoologischer Gärten heute“ sprach sie im Dezember 2016 vor dem Rotary-Club München-Münchner Freiheit.

2015:

  • Dr. Julia Gräfin Maltzan hielt zusammen mit der Zoopädagogin der Akademie für Zoo- und Wildtierschutz, Susanne Schimpf, im Sommer 2015 für Gymnasiasten der 5. bis 8. Klasse zwei Projekttage zum Thema „Artenschutz bei Wildtieren“ ab. Dabei stellte sie den Schülern Beobachtungsaufgaben im Wildpark Poing und ließ sie darüber referieren. Ferner erklärte sie die Aufgaben zoologischer Gärten heute, ließ Gipsabdrücke von Trittsiegeln heimischer Tierarten anfertigen und baute mit den Kindern im Sinne des „Artenschutzes vor der eigenen Haustür“ Nistkästen für Vögel und Insektenhotels.
  • Im September hielt Dr. Julia Gräfin Maltzan einen Vortrag für den Förderverein des „Deutschen Jagd- und Fischereimuseums“ in München über die besondere Ballistik von Distanzinjektionsgeräten mit anschließendem Blasrohrschießen. Zuvor führte Zoopädagogin Susanne Schimpf die Vereinsmitglieder durch den Wildpark Poing.
  • „Serengeti einmal anders“ hieß eine Fortbildungsveranstaltung im Oktober 2015, die Prof. Dr. Henning Wiesner für die Mitarbeiter der Firma Tegos mit Sitz in Rosenheim leitete. Deren Geschäftsführer Arthur Krautbauer hatte an Reisen Wiesners nach Tansania teilgenommen und daraufhin den Tierexperten um diesen Vortrag gebeten.
  • Ende Oktober 2015 beschäftigte sich Prof. Dr. Henning Wiesner zusammen mit dem bekannten „Bienenpapst“, Professor Jürgen Tautz (u.a. Bienenforschung Würzburg e.V.) bei der 25-Jahr-Feier der Allianz Umweltstiftung mit der Lebensweise und Bedeutung der Honiglieferanten für die Biodiversität der Erde. 

2014:

  • Im Juni 2014 referierte Prof. Dr. Henning Wiesner zusammen mit dem Zoologen Prof. Josef H. Reichholfbei der „Sonntagsbegegnung“ in Markt Schwaben über die Frage „Wer ist Mensch, wer ist Tier“ vor dem Hintergrund neuer Erkenntnisse in der Verhaltensbiologie.
  • Was tun, wenn sich ein Tier verletzt oder plötzlich erkrankt? Darum ging es in den Erste-Hilfe-Kursen für Tierbesitzer, die Dr. Julia Gräfin Maltzan 2014 angeboten hatte.

2013:

  • Im April 2013 sprach Dr.Julia Gräfin Maltzan in der Universität Tripolis/Libyen über tierärztliche Aspekte in der Zootierhaltung.
  • Im Naturkundemuseum in Bozen/Südtirol verriet Prof. Dr. Henning Wiesner Kindern und Eltern Geheimnisse aus der Welt der Tiere.
  • Im November brachte Prof. Dr. Henning Wiesner auf Bitten der Kinderrheumahilfe den kranken Kindern Tierisches näher und brachte ihnen das Blasrohrschießen bei.
  • Im Kino Grafing diskutierte Prof. Dr. Henning Wiesner- ebenfalls im November – mit Kindern über einen dort gezeigten Film über Schimpansen.
  • 250 Kinder lauschten im Dezember 2013 auf dem Tollwood-Festival der Lesung von Prof. Dr. Henning Wiesner und Günter Mattei aus ihrem gemeinsamen Buch „Wenn Hunde sprechen könnten“.

2011 und 2012:

  • Im Jagdmuseum stellte sich die Akademie für Zoo- und Wildtierschutz in der Ausstellung „Der Auerochs“ von Juli bis Oktober 2011 sowie im Museum Jagd und Wild auf Burg Falkenstein von Mai bis Oktober vor. Mit einem Informationsstand war sie zudem beim Sommerfest der Tierheime in München und Starnberg vertreten.

Kontakt

Akademie für Zoo- und Wildtierschutz e.V.
Erlinger Höhe 14
82346 Andechs - Germany
Telefon +49 (0) 151 74489223
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Über uns

Die Akademie unterstützt als gemeinnütziger Verein Tier-, Natur- und Artenschutzprojekte weltweit und generiert sich aus Spenden, die steuerlich absetzbar sind. Wir wollen dadurch auch bedrohten und in Not geratenen Tieren helfen, die finanziell nicht abgesichert sind.